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AUKTION 52 | 17. Juni 2017 |
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Karl Hanns Taeger
1856 Neustadt i. Sa. – 1937 Langebrück/ Dresden
1873 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Julius Hübner. 1878 Studium an der Münchner Kunstakademie u.a. bei Heinrich von Zügel. Ab 1892 stand er in engem Kontakt zur "Strehlener Ortsgruppe" und den Goppelner Malern. Seit 1894 wohnhaft in Langebrück. Er malte und zeichnete hauptsächlich Waldstücke, Tier- und Jagdszenen.
022 Karl Hanns Taeger, Waldstück bei Goppeln. 1892.
Karl Hanns Taeger 1856 Neustadt i. Sa. – 1937 Langebrück/ Dresden
Öl auf Leinwand, auf Pappe kaschiert. Signiert "H Taeger" u.Mi., ortsbezeichnet "Goppeln" und datiert u.li. In einer Holzleiste mit Steinelschnitt-Ornamentik gerahmt.
Leinwand beschnitten und leicht wellig, teilweise von der Pappkaschierung gelöst. Kleine Malschicht-Fehlstellen am Bildrand. In Glanz und Farbigkeit leicht abweichende Retuschen o.li. sowie am Rand re. Rahmen mit kleinen Materialverlusten.
18 x 28 cm, Ra. 32 x 42 cm.