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AUKTION 52 | 17. Juni 2017 |
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Ingo Kirchner
1930 Berlin – 1983 ebenda
1949–53 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Bert Heller und Arno Mohr. 1953–83 freischaffend als Maler und Grafiker in Berlin. "...sein künstlerischer Ansatz zielte auf eine in den Sechziger- und Siebzigerjahren in der DDR eher ungewöhnlichen Zusammenführung von stilistischen Strategien aus der DADA-Bewegung, des Surrealismus und der Pop-Art mit Zen-Buddhistischen Lebensweisheiten." Quelle: Museum Junge Kunst, Frankfurt (Oder).
578 Ingo Kirchner, Abstrakte Komposition in Blau und Schwarz mit rotem Kreis. 1971.
Ingo Kirchner 1930 Berlin – 1983 ebenda
Farbholzschnitt auf Japan. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Kirchner" und datiert. U.li. bezeichnet "E/A" und nummeriert "1/1". Auf Untersatzkarton montiert.
Knickspurig, technikbedingt minimal wellig. Blattrand re. von Künstlerhand ungerade geschnitten. Ganz unscheinbar lichtrandig.
Stk. 40 x 30,1 cm, Bl. 50,4 x 34 cm, Untersatz 69,8 x 49,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.