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AUKTION 52 | 17. Juni 2017 |
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Herta Günther
1934 Dresden – 2018 ebenda
1951–56 Studium an der HfBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Danach arbeitete sie kurzzeitig als Abteilungsleitern für Kunsterziehung im Pionierhaus Cottbus. Seit 1957 freischaffend als Malerin und Grafikerin tätig. Im Rahmen des Wettbewerbes 100 ausgewählte Grafiken der DDR erhielt sie 1975 eine Anerkennung und 1977 den 2. Preis. 1981 war sie auf der 2. Biennale der europäischen Grafik in Baden-Baden vertreten. Ihre Arbeiten finden sich u.a. in der Galerie Neue Meister in Dresden, im Lindenau-Museum Altenburg sowie im Museum der bildenden Künste Leipzig.
471 Herta Günther "Illustration zu einem Gedicht von Manfred Streubel". 1969.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Lithografie auf Velin. In Blei u.re. signiert "Herta Günther" und datiert.
WVZ Schmidt 149.
Angeschmutzt, deutlich lichtrandig und mit einem Wasserfleck o.li. Ecken bestoßen. Kleiner Materialverlust o.li.
St. 25,5 x 29 cm, Bl. 63 x 50 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
472 Herta Günther "Abend am See". 1969.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Farbradierung auf Velin. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Herta Günther" und datiert, mittig betitelt sowie li. nummeriert "11/30". Verso u.li. mit einer Widmung der Künstlerin aus dem Jahr 1972 versehen.
WVZ Schmidt 150 mit abweichendem Titel "Familie am Wasser".
Unscheinbar stockfleckig, Ecke u.li. leicht knickspurig. Re. Rand mit parallel verlaufendem Falz.
Pl. 12,9 x 10,8 cm, Bl. 23,7 x 18,2 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
473 Herta Günther, Wartende Dame im Cafe. 1993.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Farbige Pastellkreidezeichnung auf Bütten. Signiert "Herta Günther" und datiert u.re. Am o. Rand im Passepartout montiert.
Verso farbspurig. Passepartout etwas angeschmutzt.
25,2 x 19 cm, Psp. 50 x 40 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.