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AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Max Uhlig
1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
1951–56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1961–63 Meisterschüler von Hans Theo Richter an der Deutschen Akademie der Künste Berlin. Seit 1964 freischaffende Tätigkeit. Seit 1990 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste. 1995–2002 Professor für Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Verleihung mehrerer nationaler und internationaler Preise, u.a. 1987 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR, 1991 2. Preis der 21. Internationale Biennale von São Paulo und Goldmedaille der 10. Norsk Internasjonal Grafikk Biennale Fredrikstad, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und Sächsischer Verdienstorden, 2003 Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden und der Kunstpreis der Künstler anlässlich der Großen Kunstausstellung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf 2006.
164 Max Uhlig "Buschlandschaft im Gebirge". 1986.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Öl auf Leinwand. U.re. signiert und datiert "MUhlig 86". Verso nochmals signiert, betitelt und ausführlich datiert. In einer schwarzen Schattenfugenleiste gerahmt.
Vgl. motivisch die Arbeit "Gebirgswald" (groß), 1988, in: Christian Dittrich: Max Uhlig – Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Graphik, Skizzenbücher: Kupferstich-Kabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden 5.12.1993 – 13.2.1994; Düsseldorf, Kunstmuseum im Ehrenhof 9.4.1994 – 24.5.1994. Dresden 1993. S. 44, Kat. Nr. 25.
Bildträger leicht wellig (unscheinbar). Kleine Deformationen am li. Rand an der rückseitig verlaufenden Keilrahmenleiste sowie u.re. Jeweils mit Krakeleebildung. Malschicht vereinzelt mit Frühschwundrissen. Weißer, zarter Farbstrich auf der Oberfläche Mi.re. Vereinzelt Farbabplatzungen am Rahmen.
91 x 150 cm, Ra. 96,5 x 155 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
516 Max Uhlig, Halbfigur nach rechts. 1976.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Pinsel- und Federzeichnung in Tusche auf hauchdünnem Transparentpapier. Signiert und ausführlich datiert "MUhlig III. 76". Im Passepartout montiert.
Bildträger insgesamt leicht knickspurig. In den Ecken Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess. Am o. Rand leicht atelierspurig.
56,3x 41,7 cm, Psp. 70 x 50 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
517 Max Uhlig "Dialog". 1979/1980.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Farblithografie in Schwarz und Braun auf chamoisfarbenem "Hahnemühle"-Bütten. Unter dem Stein re. in Blei signiert und datiert "Uhlig 79 / 80". Am u. Blattrand betitelt und bezeichnet. Probeabzug.
WVZ Oesinghaus 165 mit abweichendem Blattmaß.
Insgesamt leicht wellig und knickspurig. Blattkanten partiell gestaucht, mit vereinzelten Griffknicken, eine waagerechte Quetschfalte im u.re. Randbereich.
St. 55 x 76 cm, Bl. 72 x 91,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
518 Max Uhlig, Selbstbildnis (?) / Sitzender / Bildnis. 1972–73/1981.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Drei Lithografien auf kräftigem Papier. Zwei der Arbeiten in Blei signiert "MUhlig" und datiert.
Nicht im WVZ Oesinghaus.
Vereinzelt minimale Knickspuren und Fleckchen.
St. 27,5 x 18 cm, Bl. 45,2 x 36 cm / St. 41 x 24 cm, Bl. 50 x 37,6 cm / St. 57 x 42 cm, Bl. 67,5 x 49,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
519 Max Uhlig "Zeichnen für den Druck. 20 Radierungen". 1983.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden
Radierungen mit Aussprengverfahren und Aquatinta auf "Hahnemühle"-Bütten. Kassette mit 20 Arbeiten sowie einer Kohlestiftzeichnung auf feinem wolkigen Papier und einer Lithografie (Plakatauflage). Jeweils unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Uhlig", datiert und betitelt. Herausgegeben von der eikon Grafik-Presse, Verlag der Kunst, Dresden. Vorzugsexemplar II von V außerhalb der Auflage von 50 nummerierten Exemplaren. In der originalen Leinenkassette mit radiertem Titel.
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Kohlezeichnung 20,5 x 29,6 cm. Bl. 67 x 46,4 cm, Kassette 69,8 x 47,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.