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AUKTION 40 | 14. Juni 2014 |
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Günter Schmitz
1909 Chemnitz – 2002 Radebeul
Zunächst absolvierte Schmitz von 1926–30 eine Lehre zum Gebrauchsgrafiker in Dresden–Niedersedlitz. 1930–37 folgte ein Studium der Malerei bei R. Müller und als Meisterschüler bei F. Dorsch und R. Schramm–Zittau an der Akademie für Bildende Künste Dresden. Studienreisen von 1936–37 nach Italien, Griechenland, Jugoslawien und in die Türkei. Aufgrund des Kriegsdienstes ab 1940 und der sowjetischen Gefangenschaft kehrte Schmitz erst 1950 nach Dresden zurück. Ab 1950 lebte er als freischaffender Künstler in Radebeul. Ab den 1970er Jahren entstanden v.a. Aquarelle im freien künstlerischen Stil.
629 Günter Schmitz, Sieben Neujahrsgrüße. 1964- 1984.
Günter Schmitz 1909 Chemnitz – 2002 Radebeul
Verschiedene Drucktechniken und Handzeichnungen auf handgefertigten Grußkarten. Jeweils verso bzw. unterhalb der Darstellung signiert "Schmitz", datiert und mit persönlichem Text versehen.
Leicht fingerspurig, partiell minimal angeschmutzt.
Bl. min. 10,5 x 14,8 cm, Bl. max. 21 x 15 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
630 Günter Schmitz, Ankernde Elbzillen vor Dresden. 1936.
Günter Schmitz 1909 Chemnitz – 2002 Radebeul
Aquarell über Graphit. In weichem Blei u.re. signiert "Günter Schmitz" und datiert. Im Passepartout, ebenda innenseitig von fremder Hand ausführlich bezeichnet.
Partiell leicht lichtgegilbt. O.re. minimal stockfleckig.
33 x 43 cm, Psp. 49,5 x 70 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.