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AUKTION 40 | 14. Juni 2014 |
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Herta Günther
1934 Dresden – 2018 ebenda
1951–56 Studium an der HfBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Danach arbeitete sie kurzzeitig als Abteilungsleitern für Kunsterziehung im Pionierhaus Cottbus. Seit 1957 freischaffend als Malerin und Grafikerin tätig. Im Rahmen des Wettbewerbes 100 ausgewählte Grafiken der DDR erhielt sie 1975 eine Anerkennung und 1977 den 2. Preis. 1981 war sie auf der 2. Biennale der europäischen Grafik in Baden-Baden vertreten. Ihre Arbeiten finden sich u.a. in der Galerie Neue Meister in Dresden, im Lindenau-Museum Altenburg sowie im Museum der bildenden Künste Leipzig.
403 Herta Günther "Bahnhofstoilette". 1983.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Farbradierung auf "Hahnemühle"-Büttenkarton. In Blei signiert "Herta Günther" und datiert u.re., u.li. nummeriert "15/50", u.Mi. betitelt. Verso von fremder Hand in Blei nummeriert u.re.
WVZ Schmidt 437, mit minimal abweichenden Plattenmaßen.
Pl. 25,3 x 21,2 cm, Bl. 50 x 37,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
404 Herta Günther, Artisten. 1981.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Farbalgrafie auf leichtem Karton. Plakatauflage mit der Schrift. In der Platte signiert "H. Günther" und datiert o.re. In Blei signiert "Herta Günther" u.re. Ausstellungsplakat für die Ausstellung "Herta Günther", Neue Dresdener Galerie 1981. Eines von 100 Exemplaren.
WVZ Schmidt 410.
Der obere und untere Blattrand unscheinbar horizontal geknickt. Die Blattecke o.re. gestaucht. Der linke Blattrand minimal angestaubt.
Pl. 25 x 28,5 cm, Bl. 49 x 35,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
405 Herta Günther, Mädchen mit Kopfschmuck. Wohl 1980er Jahre.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Farbige Pastellkreide auf Bütten. Signiert "H. Günther" o.re. Verso in Blei von fremder Hand nummeriert.
Die Randbereiche des Blattes partiell unscheinbar atelier- und wischspurig.
53,5 x 39 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.