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AUKTION 40 | 14. Juni 2014 |
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Artur Bär
1884 Crimmitschau – 1972 Radebeul
Nach 1902 abgeschlossener Holzbildhauerlehre, besuchte B. die Fachschule für Bildschnitzerei Leipzig, später die dortige Kunstgewerbeschule. 1908 begann er sein Studium der Malerei und Grafik an der Kunstakademie Dresden bei Ludwig von Hofmann und Sascha Schneider, abschließend wurde er Meisterschüler von G. Kuehl und Richard Müller. War B. anfangs noch als Dekorationsmaler tätig, verlegte er sich bald auf Landschaften und Portraits. In den 1920er Jahren verstärkt druckgrafische Arbeiten.
317 Artur Bär, Im Tanzcafe. Ohne Jahr.
Artur Bär 1884 Crimmitschau – 1972 Radebeul
Pinselzeichnung in Tusche, braun laviert über Bleistiftzeichnung auf bräunlichem Papier. In Blei außerhalb der Darstellung o.re. signiert "Arthur Bär".
Provenienz: Aus dem Nachlaß von Robert Theodor Richter, 1914 – 1932 Direktor des Sächsischen Kunstvereins.
Blatt deutlich angeschmutzt, knickspurig, wellig und gebräunt. Die Randbereiche zum Teil mit Einrissen, zum Teil mit Materialverlust. Die Blattecken mit Reißzwecklöchlein.
44,5 x 34 cm.