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AUKTION 40 | 14. Juni 2014 |
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Ernst Julius Hähnel
1811 Dresden – 1891 ebenda
Architekturstudium an der Dresdner Bauschule unter Thörmer, ab 1825 an der Münchner Akademie unter Fr. v. Gärtner. 1830 Bekanntschaft mit E. Rietschel und L. Schwanthaler, unter deren Einfluss er sich der Bildhauerei zuwendete. 1831 an der Akademie in Florenz, 1832 in Rom. Bekanntschaft u.a. mit Thorwaldsen, Reinhard, Koch und Semper. 1834 Rückkehr nach Dresden, 1835 nach München und ab 1838 endgültig in Dresden ansässig sowie künstlerisch als Bildhauer tätig. 1848 Professor an der Dresdner Kunstakademie. Neben seinem umfangreichen Schaffen innerhalb von Dresden schuf Hähnel zudem zahlreiche Werke in ganz Deutschland und Europa, u.a. in Wien, Braunschweig und Leipzig.
803 Ernst Julius Hähnel "Raphael." Büste. 1875.
Ernst Julius Hähnel 1811 Dresden – 1891 ebenda
Gips, gegossen. Ausformung durch die "Gebrüder Weschke, Dresden". Rückseitig im Schulterschnitt eingelassen signiert "Ernst Hähnel fec. Dresden 1875". Darunter in der Stützausformung Prägesignet der Gießereiwerkstatt. Vorderseitig im Büstenanschnitt vertieft betitelt.
Katalog Gebrüder Weschke VI.22, S. 15.
Im Zuge der Konzeption und Ausführung eines der "komplexesten skulpturalen Programm eines deutschen Museums des 19. Jahrhunderts", der nach Gottfried Sempers
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H. 73,5 cm.