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AUKTION 40 | 14. Juni 2014 |
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Gottlieb Moritz Julius Fiebiger
1813 Bautzen – 1883 Dresden
Von 1830–35 studierte Fiebiger an der Dresdner Kunstakademie, in der er sich zunächst im Aktzeichnen und Porträtieren schulen ließ. Seine Vorliebe für die Landschaftsmalerei entdeckte er wohl erst in München, wo er sich um 1837 kurzzeitig niederließ und sein erstes landschaftliches Gemälde zur Dresdner Ausstellung entsandte. Seit den frühen 1840er Jahren kehrte er wieder nach Dresden, zeitweise auch nach Bautzen zurück. Auf seinen Reisen nach Rügen (1851), in die Schweiz (1858), an den Bodensee (1871) sowie durch die unmittelbare sächsische Heimat gewann er immer wieder neue Inspiration, die ihm 1847 vor allem als Schilderer nordböhmischer Naturschönheiten bekannt machten.
243 Julius Fiebiger "Am Weg nach Strehlen - Stein Ahorn". 1861.
Gottlieb Moritz Julius Fiebiger 1813 Bautzen – 1883 Dresden
Aquarell auf gelblichem Papier. In Blei bezeichnet "Gr. Garten" und ausführlich datiert u.l. Verso in Blei bezeichnet "Fiebiger" o.re., mittig ausführlich betitelt und bezeichnet u.li., nummeriert "74.," und ortsbezeichnet "Dresden" u.re. Im Passepartout.
Blatt verso umlaufend und besonders o.re. und li. mit Resten alter Klebemontierungen sowie mit Klebeband dreiseitig neu montiert.
Bl. 22,5 x 17,8 cm, Psp. 43 x 33,9 cm.