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AUKTION 32 | 09. Juni 2012 |
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Johann Christian Klengel
1751 Kesselsdorf b. Dresden – 1824 Dresden
1763 Buchbinderlehre in Dresden. Förderung durch Christian Ludwig von Hagedorn, Direktor der Kunstakademie Dresden ermöglicht Zeichenunterricht an der Akademie bei Charles François Hutin. Ab 1765 Perspektivunterricht bei Bernardo Bellotto. 1765–74 Schüler von Christian Wilhelm Ernst Dietrich, Ausbildung zum Landschaftsmaler sowie Radierer. Bereits ab 1771 Publikation von eigenen Radierungen. 1777 Ernennung zum Mitglied der Kunstakademie Dresden und dortige Lehrtätigkeit in Landschafsmalerei. 1786 Ernennung zum Ehrenmitglied der Kunstakademie Berlin. 1790–92 Italienreise im Rahmen eines kurfürstlichen Stipendiums, nach Rückkehr insensive Schaffensphase sowohl in der Malerei als auch in Drucktechniken. 1800 Ernennung zum außerordentlichen Professor und 1816 zum ordentlichen Professor an der Kunstakademie Dresden.
Johann Christian Klengel 1751 Kesselsdorf b. Dresden – 1824 Dresden
Radierungen auf Bütten. In der Platte signiert o.li. "Klengel" bzw. "Klengel ad Vivum". "Flache Landschaft […]" vollständig im Passepartout montiert.
Die Blätter etwas stockfleckig. "Mühle bei Tharandt" angeschmutzt und mit stärkeren Randmängeln.
WVZ Fröhlich G 290 /G 344.
Pl. 7,2 x 8 cm bzw. 17,1 x 23,7 cm, Bl. 24 x 32 cm.
Johann Christian Klengel 1751 Kesselsdorf b. Dresden – 1824 Dresden
Radierungen aus Zeichenschule, 2. Teil. Jeweils in der Platte u.li. bzw. u.Mi. signiert "Klengel".
Die Blätter mit stärkeren Randmängeln, etwas stockfleckig und gebräunt. Die Flusslandschaft mit einem hinterlegten Einriss u.li. (ca. 17 cm).
WVZ Fröhlich G 413 / G 417.
Pl. 23,6 x 38,5 cm und 24 x 38,9 cm, Bl. 29,7 x 44 cm und 33,6 x 45,7 cm.