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AUKTION 32 | 09. Juni 2012 |
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Karl Ernst Hänsel
1868 Dresden-Löbtau – 1947 Radebeul
Zunächst Lehre als Porzellanmaler, dann Besuch der Kunstgewerbeschule unter E.A. Donadini. 1989 Eintritt in die Kunstakademie Dresden. Dort 1890–94 Meisterschüler bei F. Pauwels. Zwar auch als Portraitmaler tätig, der Arbeitsschwerpunkt Hs. lag jedoch auf der Radierung. Hier sind vor allem seine Arbeiterbildnisse hervorzuheben.
264 Karl Ernst Hänsel, Feldweg / Zwei Bäume am Wegesrand. Ohne Jahr.
Karl Ernst Hänsel 1868 Dresden-Löbtau – 1947 Radebeul
Radierungen und Aquatintaradierung. Jeweils in Blei signiert "Karl Hänsel" u.re.
Blätter gebräunt, angeschmutzt und vereinzelt stockfleckig. Ecken teilweise knickspurig, mit Fehlstellen sowie mit Resten alter Montierungen. Verso Reste alter Montierungen.
Pl. I 15 x 29 cm, Bl. 25,2 x 44,8 cm/ Pl. II.
265 Karl Ernst Hänsel, Stehender weiblicher Akt. Um 1900.
Karl Ernst Hänsel 1868 Dresden-Löbtau – 1947 Radebeul
Radierung (Gummidruck) auf belichtetem, grau-grünen Papier. In Weiß signiert "Karl Hänsel" u.re., bezeichnet und mit einer Widmung versehen u.li.
Blattoberfläche minimal berieben und knickspurig. Die Blattecken atelierspurig und mit kleinen Reißzwecklöchlein versehen. Verso Reste einer alten Montierung.
Darst. ca. 51 x 24 cm, Bl. 56 x 36,3 cm.