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AUKTION 27 | 05. März 2011 |
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Franz Innocenz Kobell
1749 Mannheim – 1822 München
Ausbildung zum Kaufmann in Mainz. 1762 mit der Unterstützung seines Bruders Ferdinand in Mannheim tätig. 1771–78 als Schüler der Mannheimer Zeichnungsakademie. 1778 Bewilligung einer Pension von Kurfürst Karl Theodor u. anschließende Reise nach Italien v.a. nach Rom. Enge Freundschaft zu F. Müller (gen. „Maler-Müller“), W. Heise u. A. Trippel. 1780 zum Hofmaler, des in München ansässigen Mannheimer Hofes, ernannt. Ab 1793 mit seinem Bruder u. seinem Neffen Wilhelm von Kobell in München lebend.
156 Franz Innocenz Kobell, Kleines Waldstück am Meer. Um 1800.
Franz Innocenz Kobell 1749 Mannheim – 1822 München
Federzeichnung in Braun. Unsigniert.
Auf Untersatzpapier montiert und an den oberen Ecken im Passepartout montiert. Blatt minimal stockfleckig, Ecke o.re. mit kleiner Fehlstelle.
8,6 x 10,4 cm.
157 Franz Innocenz Kobell, Kleine Berglandschaft. Um 1800.
Franz Innocenz Kobell 1749 Mannheim – 1822 München
Federzeichnung in Braun. Unsigniert.
Auf Untersatzpapier aufgezogen und am oberen Rand im Passepartout montiert. Blatt etwas stockfleckig und mit vorderseitig durchscheinender Montierung.
7,6 x 9,4 cm.