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AUKTION 27 | 05. März 2011 |
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Woldemar Hottenroth
1802 Dresden – 1894 ebenda
1817–28 Schüler an der Dresdner Akademie. Mit seinem Bruder Edmund Hottenroth Ausflüge in der Dresdner Umgebung, die Sächsische Schweiz und das Erzgebirge, auf denen zahlreiche Zeichnungen entstanden und die sein künstlerisches Schaffen beeinflussten. Er absolvierte mehrfache Stipendien in Paris (um 1828–30) und ab 1830 in Rom. Bis 1843 hielt er sich in Italien auf, wo er vor allem Landschaftsbilder, Portraits und Szenen aus dem Volksleben schuf. Dort traf er auf den deutsch-römischen Künstlerkreis, darunter Robert Kummer und Carl Wilhelm Götzloff. Nach langjährigem Aufenthalt in Hamburg und Rom siedelte er 1854 nach Dresden über. Dort war er bis zu seinen letzten Lebensjahren künstlerisch tätig.
152 Woldemar Hottenroth, Blick auf Dresden von der Marienbrücke aus. Nach 1854.
Woldemar Hottenroth 1802 Dresden – 1894 ebenda
Bleistiftzeichnung, partiell weiß gehöht und sparsam aquarelliert, auf grauem Papier. Unsigniert. Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet "Hottenroth aus dem Besitz der Familie" u.re.
Etwas stockfleckig und fingerspurig. Minimal knickspurig mit minimalen Randmängeln. Winzige Fehlstellen im Randbereich o.re. und kleiner Ausriß Ecke u.re. Verso Reste einer alten Montierung.
20,7 x 33,5 cm.
153 Woldemar Hottenroth (zugeschr.), Loschwitz - Blick über die Elbe. Um 1830.
Woldemar Hottenroth 1802 Dresden – 1894 ebenda
Bleistiftzeichnung. Unsigniert.
Minimal angeschmutzt und fingerspurig. Ein kleines braunes Flecklein u.re. Verso Reste einer alten Montierung.
20,3 x 28,9 cm.
154 Woldemar Hottenroth "Zinn-Schmelzhütte bei Altenberg". 1827.
Woldemar Hottenroth 1802 Dresden – 1894 ebenda
Bleistiftzeichnung. Unsigniert. In brauner Tusche betitelt und datiert u.re. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet "aus dem Nachlaß Hottenroth" u.re.
Die Ecken mit kleinen Fehlstellen. Im Randbereich re. etwas knickspurig, insgesamt etwas fingerspurig und angeschmutzt.
20,7 x 31 cm.