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AUCTION 20 | 13. Juni 2009 |
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Georg Balthasar Probst
1732 wohl Augsburg – 1801 ebenda
Bildnis- und Vedutenstecher aus einer traditionsreichen Verlegerfamilie. Ab 1766 nahm er Guckkastenblätter in sein Programm auf und schuf bis 1790 mindestens 340 Blätter. Wie die mehrsprachigen Bildunterschriften belegen, strebte Probst einen europaweiten Absatz seiner Blätter an. Fast alle seine Stiche tragen das kaiserliche Schutzprivileg "Cum Privilegio Sac. Caes. Majest." oder abgekürzt "C.P.S.C.M.".
Georg Balthasar Probst 1732 wohl Augsburg – 1801 ebenda
Coloured engraving Guckkastenblatt. In der Platte u.li. bezeichnet "I.I. Stelzer sc." und u.Mi. ausführlich betitelt. Im Passepartout hinter Glas in schmaler silberfarbener Holzleiste gerahmt.
Etwas fleckig. U.li. Einriß (ca. 2 cm). Blatt knapp an die Plattenkante geschnitten und vollständig mit Trägerflies hinterlegt.
Bl. 31 x 40,5 cm, Ra. 44 x 58 cm.