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AUKTION 10 | 02. Dezember 2006 |
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Wilhelm Höpfner
1899 Magdeburg – 1968 ebenda
1918 Besuch der Kunstgewerbe- u. Handwerkerschule in Magdeburg, danach der Staatlichen Kunstschule in Berlin. 1921 Abschluss als Zeichenlehrer für höhere Schulen. Mitglied der linksprogressiven Künstlervereinigung "Die Kugel". Ab 1922 freier Mitarbeiter der "Volksstimme". Seit 1984 vergibt die Winckelmann-Gesellschaft in Stendal den Höpfner-Preis zur Förderung junger Grafiker.
224 "Wilhelm Höpfner". Galeriemappe Galerie Oben, Chemnitz. 1977.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
6 Kaltnadel-Radierungen: "Unterm Pantoffel".1925 / "Der Wächter". 1923 / "Japs". 1924 / "Prügelei". 1925 / "Der Traum". 1928 / "Szene mit Löwe". 1924.
Postume Abzüge von den Originalplatten, alle Blätter von der Frau des Künstlers Johanna Höpfner in Blei signiert und nummeriert: 14/30. In der originalen Leinenmappe.
Hervorragender Zustand.
Mappe: 52 x 40 cm.