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AUKTION 41 | 13. September 2014 |
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Herta Günther
1934 Dresden – 2018 ebenda
1951–56 Studium an der HfBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Danach arbeitete sie kurzzeitig als Abteilungsleitern für Kunsterziehung im Pionierhaus Cottbus. Seit 1957 freischaffend als Malerin und Grafikerin tätig. Im Rahmen des Wettbewerbes 100 ausgewählte Grafiken der DDR erhielt sie 1975 eine Anerkennung und 1977 den 2. Preis. 1981 war sie auf der 2. Biennale der europäischen Grafik in Baden-Baden vertreten. Ihre Arbeiten finden sich u.a. in der Galerie Neue Meister in Dresden, im Lindenau-Museum Altenburg sowie im Museum der bildenden Künste Leipzig.
342 Herta Günther, In der Ausstellung. 1989.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Farblithographie leichtem Karton. Plakatauflage mit der Schrift. In Blei signiert "Herta Günther" und datiert u.re., nummeriert u.li. "36/100". Ausstellungplakat der Galerie Arkade.
Nicht mehr im WVZ Schmidt.
Ecken und Ränder minimal knickspurig. Verso von fremder Hand in Blei nummeriert und farbriebspurig.
52,1 x 58 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.5 %.
343 Herta Günther, Artisten. 1981.