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AUKTION 41 | 13. September 2014 |
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Anton Köpp von Felsenthal
1766 Wien – 1825 ebenda
Lernte zuerst bei seinem Vater Wolfgang Köpp, ging später an die Wiener Akademie, deren Mitglied er 1791 wurde. Seit 1797 Lehrer der Zeichenkunst an der Theresianischen Ritterakademie. Malte, schuf Mosaikarbeiten und radierte eine große Anzahl österreichischer Veduten, die er kolorierte u. teils zusammen mit seinem Bruder Christoph herausgab.
Anton Köpp von Felsenthal 1766 Wien – 1825 ebenda
Altkolorierte Umrißradierungen. In der Platte signiert und bezeichnet "Nach der Natur gezeichnet" u.li. und "und geäzt v. A. Köpp v. Felsenthal" u.re. Mittig unterhalb der Darstellung betitelt. Aus "Historisch-malerische Darstellungen von Österreich", Wien 1814-24./ In der Platte signiert und bezeichnet "Nach der Natur gezeichnet und gestochen von C. Schütz" u.li. Unterhalb der Darstellung in Deutsch und Französisch betitelt und bezeichnet "CumPriv: S. C.M." und "Herausgegeben und zu
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Pl. 32,5 x 40,5 cm, Bl. 42 x 53,5 cm, Ra. 45,5 x 57,3 cm / Pl. 34,1 x 44,8 cm, Bl. 41,4 x 51,5 cm, Ra. 45,8 x 56,5 cm.