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AUKTION 20 | 13. Juni 2009 |
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Anatoli Kaplan
1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Der russisch-jüdische Maler, Bildhauer u. Grafiker besuchte 1922–27 die Kunstakademie in Petrograd (später Leningrad). 1937 erhielt er den Auftrag des Ethnographischen Museums in Leningrad, eine Serie von Lithografien zu schaffen. Ab 1953 konzentrierte sich Kaplan ganz auf jüdische Themen, u.a. entstanden in dieser Zeit Illustrationen zu verschiedenen Texten jüdischer Künstler. Ab 1967 entstanden vor allem Keramiken u. Skulpturen.
666 Anatoli Kaplan "Schenkwirt und Schneider". 1963.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Farblithographie. In der Darstellung in Blei signiert und datiert "A. Kaplan 63" u.re. Und betitelt u.li. Aus: Der behexte Schneider", zweite Serie. Verso mit Stempel versehen.
Verso Reste einer alten Montierung. Minimale Randmägel.
WVZ Mayer/ Strodt IV 35.
St. 58,5 x 43,7 cm, Bl. 61,7 x 47 cm.
667 Anatoli Kaplan "tschetwerti schisab". 1958.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Farblithographie. In Blei signiert "A. Kaplan" u.re. und bezeichnet u.li. Vierte Episode aus der Mappe "Das Zicklein" - Text russisch "Da kam das Stöcklein und hat geklopft das Hündlein".
Minimale Randmängel.
WVZ Mayer/ Strodt VI 10.
St. 48 x 36 cm, Bl. 62 x 46,7 cm.