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AUKTION 20 | 13. Juni 2009 |
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Willy Jaeckel
1888 Breslau – 1944 Berlin
1906–1908 Studium der Malerei an der Breslauer Akademie bei E. Kaempfer, an der Dresdner Akademie bei O. Gußmann und seit 1913 in Berlin, wo er ab 1919 an der staatlichen Kunstschule als Professor lehrte. Ab 1925 hielt er sich regelmäßig auf Hiddensee auf. Sein wichtigstes Fresko befindet sich in der Bahlsen-Keksfabrik in Hannover. Viele seiner Arbeiten im Berliner Atelier wurden bei einem Angriff 1944 zerstört.
378 Willy Jaeckel, Sitzender weiblicher Akt, zur Seite gelehnt. 1. H. 20. Jh.
Willy Jaeckel 1888 Breslau – 1944 Berlin
Kohlezeichnung. Signiert u.re. "W. Jaeckel". Verso in Blei bezeichnet "J 60 4 9000".
Verso Reste einer alten Montierung. Blatt leicht knick- und fingerspurig.
54,5 x 43,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
379 Willy Jaeckel, Männlicher Akt am Meer. Um 1920.
Willy Jaeckel 1888 Breslau – 1944 Berlin
Lithographie auf Bütten. Im Stein u.li. monogrammiert "w", unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "W. Jaeckel".
Blatt minimal gebräunt, leicht knickspurig.
St. 19,1 x 19,3 cm, Bl. 29,6 x 25,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.