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AUKTION 20 | 13. Juni 2009 |
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Rudolf Bergander
1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
1923–28 Lehre als Porzellanmaler an der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen. 1928–33 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Richard Müller, ab 1930 Meisterschüler bei Otto Dix. Zu seinen Kommilitonen zählten u.a. Wilhelm Lachnit, Curt Querner sowie Hans und Lea Grundig. 1929 Mitglied der ASSO. 1933–40 u. 1945–49 freischaffend, 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft "Das Ufer". 1951 Ernennung zum Professor und Übernahme einer Klasse für Komposition und Tafelmalerei an der HfBK Dresden. 1964–65 Rektorat. 1961 Mitglied der Akademie der Künste, 1961 Wahl an die Deutsche Akademie der Künste Berlin.
318 Rudolf Bergander, Bildnis einer Dame. 1933.
Rudolf Bergander 1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
Lithographie auf Japan. In Blei signiert und datiert u.li. "Rudolf bergander 33." Auf Untersatzkarton montiert.
Blatt leicht fleckig und verschmutzt.
St. 42 x 28 cm, Bl. 49,6 x 42 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.