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AUKTION 13 | 15. September 2007 |
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Wilhelm Müller
1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Wilhelm Müller war Maler, Zeichner, Objektkünstler und Vertreter der konkreten Kunst. Von 1952–1953 beschäftigte er sich überwiegend mit Malerei, Grafik und Zeichnung. 1955–1979 arbeitete er als praktizierender Stomatologe. Er war Schüler Herrmann Glöckners. Von 1965–1978 Mitwirkung in verschiedenen Werkgruppen, wie "Konstruktive Übungen", "Spiel mit dem Silberstift". 1978–1979 Monotypien und Schablonendrucke "Lirum Larum Löffelstiel". Seit 1980 freischaffend in Dresden. 1980–1989 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Staatlichen Museum für Völkerkunde in Dresden. Abstrakte Kompositionsstudien u. Aktionsmalerei, konstruktivistische Übungen. Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen u.a. an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (1989) und im Kupferstich-Kabinett Dresden (1996).
709 Wilhelm Müller "Rote Farbspuren über Grün, Blau und Weiß". 1991.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Mischtechnik. Monogrammiert und datiert u.re. Verso in Kugelschreiber bezeichnet "Die Anfänge stammen noch aus der Zeit im Atelier - 80er Jahre" sowie wohl von fremder Hand bezeichnet und datiert. In schmaler Altberliner Leiste gerahmt.
Aus dem Themenkreis "Japanischer Zirkus", um 1984.
48 x 36 cm, Ra.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
710 Wilhelm Müller "Spiel mit dem Silberstift". 1984.
Wilhelm Müller 1928 Harzgerode – 1999 Dresden
Silberstiftzeichnug. Datiert u.re. Verso bezeichnet, betitelt und nochmals datiert.
21 x 29,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.