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AUKTION 50 | 10. Dezember 2016 |
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Georg Jahn
1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Beginnt 14–jährig als Porzellanmaler an der Meissener Porzellanmanufaktur. Ab 1888 Stipendium zum Besuch der Dresdener Kunstakademie. 1890 Wechsel an die Kunstschule in Weimar. Als Illustrator u. Porträtist in Berlin, Leipzig u. München tätig. 1897 Niederlassung als Radierer in Dresden-Loschwitz. Mitglied der Dresdener Sezession.
238 Georg Jahn "Kinderkopf". 1898.
Georg Jahn 1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Radierung. Unterhalb der Darstellung li. typografisch bezeichnet "Georg Jahn gez.", Mi. "Druck v. O. Felsing in Berlin" und re. "Georg Jahn rad.". Im grauen Passepartout hinter Glas in goldfarbener Holzleiste gerahmt.
WVZ Jahn 26.
Pl. 28,2 x 21,5 cm, Ra. 50 x 39 cm.
470 Georg Jahn "Meeresstrand". 1901.
Georg Jahn 1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Lithographien (vier) auf Kupferdruckpapier und eine Farblithographie in drei Farben (auf dem Umschlag). Deckblatt im Stein oben bezeichnet "Georg Jahn. Meeresstrand", darunter "Berlin. W. Verlag: Fischer u. Franke", unterhalb der Darstellung typographisch bezeichnet "Teuerdank. Fahrten und Träume deutscher Maler. 14. Folge". Ein Blatt im Stein u.re. ligiert monogrammiert "G.J.", alle Blätter im Stein u.re. unterhalb der Darstellung ligiert signiert "G. Jahn." und datiert. Ursprünglich eine Folge von zehn Lithographien.
WVZ Jahn 44.
Umschlag mit Wasserspuren in den Randbereichen, verso etwas stockfleckig und rosa Farbspur. Kleine Fehlstelle im Falz. Innenliegende Blätter ebenfalls mit Wasserspuren, vereinzelt unscheinbaren Reißzwecklöchlein an den Rändern. Eines mit kleinem Einriss.
St. 29 x 25,1 cm bzw. 27,7 x 24 cm, Bl. 33,3 x 29,2 cm.