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AUKTION 50 | 10. Dezember 2016 |
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Klaus Wegmann
1923 Wünschelburg (Schlesien) – 2006 Dresden
Bis 1942 besuchte Wegmann das Gymnasium in Münsterberg, das er 1942 mit dem Abitur abschloss. Ab 1945 arbeitete er als Neulehrer in Dresden, der Abschluss des Studiums im Fach Lehramt Kunsterziehung folgte 1965 an der Universität Leipzig. Den akademischen Werdegang vollendete Wegmann mit der Promotion an der Humboldt-Universität in Berlin im Jahr 1971. Der Künstler beteiligte sich an mehreren Publikationen des Berliner Verlags Volk und Wissen, der 1969 auch Wegmanns Monographie "Plastik. Lehrbuch für die Kunstbetrachtung" veröffentlichte. Außerdem war er langjähriges Mitglied des Redaktionskollegiums der Zeitschrift Kunsterziehung in Berlin sowie als Fachberater für Kunsterziehung in Dresden tätig.
168 Klaus Wegmann "Hoftor in Hosterwitz". 1963.
Klaus Wegmann 1923 Wünschelburg (Schlesien) – 2006 Dresden
Öl auf Leinwand. Monogrammiert "KW" und datiert u.re. Verso auf re. Keilrahmenschenkel in Faserstift bezeichnet, nochmals datiert und betitelt. In heller Holzleiste fest montiert.
Leinwand mit Durchstoßung und Fehlstelle in der Malschicht re.Mi. Verso Leinwand fleckig.
76,3 x 57,5 cm, Ra. 81,1 x 62,2 cm.
169 Klaus Wegmann "Komposition mit rotem Wimpel". 2002.
Klaus Wegmann 1923 Wünschelburg (Schlesien) – 2006 Dresden
Öl auf Hartfaser. Monogrammiert "KW" und datiert u.re. Verso in Faserstift bezeichnet, betitelt, nochmals datiert sowie technik- und maßbezeichnet o.li. In schwarz und weiß gefasster, schmaler Holzleiste (Schattenfuge) fest montiert.
Verso Bildträger mit Kratzern, atelierspurig.
74,8 x 64,8 cm, Ra. 77,3 x 67,3 cm.