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AUKTION 50 | 10. Dezember 2016 |
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Lovis Corinth
1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
1876 Studium an der Königsberger Kunstakademie, 1880 Wechsel an die Akademie nach München, nach 1883 Besuch der Académie Julian, Paris. 1888 Umzug nach Berlin, 1891 nach München. 1901 Eröffnung einer Malschule in Berlin, Mitglied der "Berliner Secession". 1918 Verleihung des Professorentitels durch die Berliner Akademie der Künste. 1923 Gemeinschaftsausstellung mit Liebermann und Kokoschka.
336 Lovis Corinth "Bildnis einer jungen Dame (Anneliese Halbe)". 1918.
Lovis Corinth 1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
Lithographie auf "Antique"-Bütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Lovis Corinth", mit einem Sammlungsstempel u.li. Am u. Rand von fremder Hand bezeichnet. Einer von 50 Abzügen auf Bütten (Gesamtauflage 80 Exemplare), Verlag Fritz Gurlitt, Berlin.
WVZ Schwarz 344.
Leicht angeschmutzt und knickspurig. Verso Reste alter Montierungen.
St. 39,8 x 25,2 cm, Bl. 53,8 x 39,5 cm.
337 Lovis Corinth "Die Frau des Künstlers im Bett". 1923.
Lovis Corinth 1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
Kaltnadelradierung mit Tonplatte auf Bütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Lovis Corinth", li. bezeichnet "Probedruck Nr. 2". U.li. und verso Annotationen in Blei von fremder Hand sowie verso mit einem Sammlungs (?)-Stempel (nicht aufgelöst) versehen.
WVZ Schwarz 681.
Leicht angeschmutzt und lichtrandig, knickspurig und minimal stockfleckig. Verso Rückstände alter Montierungen.
Pl. 29,5 x 24,3 cm, Bl. 45 x 35 cm.