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AUKTION 25 | 18. September 2010 |
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Albert Heinrich Brendel
1827 Berlin – 1895 Weimar
Begann sein Kunststudium unter Wilhelm Schirmer. 1848/49 Studium an der Berliner Akademie. Durch Couture kam Brendel dann zur Tier- u. Landschaftsmalerei. 1854 ging er nach Paris, um in Barbizon am Wald von Fontainebleau bis 1870 zu arbeiten. Zu Rousseau, Corot oder Diaz hegte er freundschaftlichen Kontakt. Aufgrund seiner herausragenden Leistungen in der Landschafts- u. Tiermalerei bekam er dreimal die goldene Medaille des Pariser Salons verliehen u. wurde 1869 zum Ehrenmitglied der Berliner Akademie ernannt. Von 1881–84 war er Direktor der Großherzoglichen Kunstschule in Weimar.
213 Albert Heinrich Brendel, Schafe an der Futterkrippe. 1891.
Albert Heinrich Brendel 1827 Berlin – 1895 Weimar
Radierung. In der Platte signiert "Brendel" u.re. und datiert u.li.
Blattränder leicht gebräunt. Oberer Blattrand lichtrandig mit kleinen Einrissen und minimalen Fehlstellen. Oberer Blattrand sowie verso Reste einer alten Montierung.
Pl. 20 x 25 cm, Bl. 20 x 29,1 cm.