ONLINE-KATALOG
AUKTION 25 | 18. September 2010 |
![]() |
mehr Suchoptionen |
Auktion 25 | 2 Ergebnisse | |
Aktuelle Auktion | 1 Ergebnis | |
Nachverkauf | 1 Ergebnis | |
Auktionsrekorde | 1 Ergebnis | |
Katalog-Archiv | 140 Ergebnisse |
Max Liebermann
1847 Berlin – 1935 ebenda
Als Sohn des wohlhabenden jüdischen Industriellen Louis Liebermann in Berlin geboren. Neben Studium der Chemie 1866–68 Schüler von C. Steffeck in Berlin. 1868–72 Studium an der Kunstschule Weimar bei P. Thumann und F.W. Pauwels, geprägt durch Th. Hagen. Noch galt Liebermanns Kunst in Deutschland als „Schmutzmalerei“. Seit 1873 dauerhafter Aufenthalt in Paris (Atelier in Montmartre), zwischenzeitlich in Holland. Bedeutend beeinflusst durch die Schule von Barbizon. Ab 1878 Italienreise sowie in München (Leibl-Kreis) und ab 1884 in Berlin tätig. 1897 Berufung zum Professor. Präsident der Berliner Sezession. Zunächst Mitglied und von 1920 bis 1932 Präsident der Preußischen Akademie der Künste. Er gilt als der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus.
331 Max Liebermann, Badende Knaben. Wohl um 1910.
Max Liebermann 1847 Berlin – 1935 ebenda
Federlithographie auf Japan. U.re. in Blei signiert "M. Liebermann".
Hinter Glas gerahmt.
Nicht im WVZ Schiefler.
St. 9,2 x 13,7 cm, Bl. 13,7 x 20 cm, Ra. 34 x 40,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
332 Max Liebermann, Bildnis August Gaul. 1920.
Max Liebermann 1847 Berlin – 1935 ebenda
Radierung auf chamoisfarbenem Bütten. Außerhalb der Platte in Blei signiert "M. Liebermann" u.re. und nummeriert "23/100" u.li. Im Passepartout.
Minimal angeschmutzt.
WVZ Schiefler 324 VI (von VI).
Pl. 30,5 x 20,5 cm, Bl. 50 x 34,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.