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AUKTION 25 | 18. September 2010 |
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Julius Schnorr von Carolsfeld
1794 Leipzig – 1872 Dresden
Sohn des Malers Johann Veit von Carolsfeld. 1811 Studium an der Wiener Kunstakademie. Seine Kontakte mit den Nazarenern führen 1817 zu seiner Aufnahme in deren Lukasbund. Im selben Jahr beginnt er seine Italienreise und erreicht 1818 Rom. Dort arbeitet er intensiv mit den ansässigen Nazarenern zusammen. 1827 Berufung als Prof. a.d. Münchener Kunstakademie. 1842 Auszeichnung mit dem Orden "Pour le mérite". 1846 Berufung als Professor an die Dresdner Akademie und als Direktor der Gemäldegalerie.
228 Julius Schnorr von Carolsfeld "Gustav Jäger". 1845.
Julius Schnorr von Carolsfeld 1794 Leipzig – 1872 Dresden
Kupferstich. Monogrammiert (ligiert) und datiert in der Platte "18 JS 45.". Betitelt u.Mi. Verso in Blei von fremder Hand (?) bezeichnet. Blatt am oberen Rand auf Untersatzpapier montiert.
Außerhalb der Darstellung unscheinbar braunfleckig und Blattrand leicht vergilbt. Unscheinbar lichtrandig.
Darst. ca. 15 x 10 cm, Bl. 34,5 x 23,5 cm.