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AUKTION 25 | 18. September 2010 |
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Theodor Grust
1859 Meißen – 1919 ebenda
Begann 1878 Studium an der Dresdner Akademie bei Th. Grosse und setzte es 1889 in München fort. Nach Reisen durch Belgien und Holland ließ er sich 1909 wieder in Meißen nieder. Sein Oeuvre zeichnet sich vor allem durch Genremalerei aus, daneben schuf er auch Entwürfe für die Meißner Porzellanmanufaktur.
734 Tasse mit Untertasse. Theodor Grust für Meissen. Um 1902.
Theodor Grust 1859 Meißen – 1919 ebenda
Porzellan, glasiert. Aus dem Déjeuner "Kleeblattmuster". Die Wandung der Tasse sowie die Fahne der Untertasse umlaufend mit Wellenband und vierfacher, stilisierter Blattornamentik in Unterglasurblau und -grün dekoriert. Böden mit Schwertermarke und Malerzeichen in Unterglasurblau. Untertasse mit Formnr. "S190" und Preßnr.
Dieses 1902 entworfene Service gilt als Grusts erster Entwurf für Gebrauchsgeschirr. Die technologisch anspruchsvolle Ausführung erhielt bereits zur Präsentation
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H. 5 cm.