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AUKTION 25 | 18. September 2010 |
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Bernard Schultze
1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln
Studierte 1934–39 an den Kunsthochschulen in Berlin und Düsseldorf. Beim Angriff auf Berlin verbrannten 1945 alle bis dahin entstandenen Arbeiten. 1947 siedelt er nach Frankfurt a.M. über. Dort traf er sich u.a. mit K. O. Götz u. H. Kreutz im "Kreis der Zimmergalerie". Ab 1951 entstanden erste informelle Bilder. Nach einer surrealistischen Phase entwickelte er ab 1961 eine neue Bildsprache, welche surrealistische u. expressionistische Elemente vereinte. Er unternahm viele Studienreisen.
651 Bernard Schultze, Ohne Titel. 1969.
Bernard Schultze 1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln
Farbradierung in Rot, Grün und Schwarz auf Bütten. In Blei signiert "Bernard Schultze" und datiert u.re. , bezeichnet "2. Zustand" u.li. und nummeriert "1/10".
Untere Blattecke re. mit Ausdünnung und Fehlstelle (1cm). Minimal fleckig.
Pl. 59 x 84 cm, Bl. 78 x 107 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
652 Bernard Schultze "Migof-Koloss". 1977.
Bernard Schultze 1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln
Farbradierung auf festem Papier. Außerhalb der Platte in Blei signiert "Bernhard Schultze" u.re, bezeichnet u.Mi. und nummeriert "31/100".
Minimal stockfleckig, bräunliche Flecken im Bereich des Plattenrandes und der Signatur.
Pl. 14,8 x 14,8 cm, Bl. 34 x 26 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
653 Bernard Schultze "Mit Hand und Fuß" 1966.
Bernard Schultze 1915 Schneidemühl (Westpreußen) – 2005 Köln
Farbradierung auf chamoisfarbenem Bütten. In Blei signiert "Bernard Schultze" und datiert u.re. , betitelt u.Mi. und bezeichnet "e.a." u.li. Im Passepartout.
Pl. 30,5 x 23,5 cm, Bl. 53,5 x 37,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.