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AUKTION 25 | 18. September 2010 |
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Gustav Weidanz
1889 Hamburg – 1970 Halle/Saale
Zunächst Ausbildung als Goldschmied in Hamburg. Ab 1911 Schüler der Schule des Berliner Kunstgewerbemuseums. Seit 1916 als Lehrer an der Kunstgewerbeschule Halle tätig und seit 1920 Professor ebenda. W. war Fachleiter der Klasse für Bildhauerei und nachdem er an die Burg Giebichenstein kam auch Leiter der Keramikabteilung. Bekannt wurde er dort durch die von ihm entworfenen Brennöfen. Seiner testamentarischen Verfügung entsprechend vergibt die Gustav-Weidanz-Stiftung seit 1975 turnusmäßig einen Preis zur Förderung junger Bildhauerinnen und Bildhauer.
723 Gustav Weidanz, Weiblicher Torso. Wohl um 1925.
Gustav Weidanz 1889 Hamburg – 1970 Halle/Saale
Terrakotta. Vollplastisch modellierte Plastik auf quaderförmigem, weiß lackierten Sockel. Auf der linken Seite unten monogrammiert "GW".
H. ohne Sockel 38,5 cm.