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AUKTION 69 | 18. September 2021 |
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Hermann Glöckner
1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
1903 Gewerbeschule in Leipzig. 1904–07 Lehre als Musterzeichner, nebenbei Besuch der Kunstgewerbeschule im Abendstudium. Ab 1909 freiberufliche künstlerische Tätigkeit. 1915–18 Kriegseinsatz. 1921 Heirat mit Frieda Paetz. 1923 Aufnahme an die Dresdner Kunstakademie bei Otto Gußmann. Seit 1926 regelmäßige Ausstellungen. Durch Kriegsbeginn verstärkt Arbeiten am Bau. Nach 1945 Beschäftigung mit freier Abstraktion, Ausprobieren verschiedener Drucktechniken. Seit 1959 auch plastische Arbeiten. Ab 1979 Dauervisum für die BRD. 1986 Ehrenmitgliedschaft des "Deutschen Künstlerbundes".
442 Hermann Glöckner "In Farbe gedrückte Zeichnung". Um 1958.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Farbserigrafie in Oliv und Grün auf weißem Karton. Unsigniert, u.Mi. sowie verso mehrfach mit dem Künstlerstempel versehen. Probedruck zu Blatt 6 der Mappe "Verwandlungen in Raum und Fläche", erschienen in der Edition eikon Grafikpresse, Verlag der Kunst, Dresden 1980/81.
WVZ Ziller S 22.
Ecke o.li. leicht fingerspurig, Randbereiche minimal knickspurig und minimal angeschmutzt. U. Blattrand minimal gewellt.
Med. 32 x 24 cm, Bl. 52 x 47 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
443 Hermann Glöckner, Der Künstler mit der Plastik "Räumliche Brechung eines Rechtecks". 1975.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Farblichtdruck. Unsigniert. Ausstellungsplakat der Galerie am Sachsenplatz, Leipzig. Verso mit einer weiteren Serigrafie, biographischen Angaben zum Künstler sowie zu den ausgestellten Werken. Gedruckt vom Grafischen Großbetrieb Völkerfreundschaft, Dresden.
In den Ecken je zwei Reißzwecklöchlein.
Bl. 67,8 x 49,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
444 Hermann Glöckner, Atelier des Künstlers. 1980.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Lichtdruck auf feinem chamoisfarbenem Papier. In grauem Faserstift signiert u.re. "Glöckner". Am o. Blattrand auf einem Untersatzkarton klebemontiert.
In den Ecken jeweils kleine Löchlein, wohl von einer früheren Hängung, verso leicht angeschmutzt und fingerspurig. Im rechten Bildbereich Mi. und u. winzige Löchlein.
Bl. 57 x 76,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
a) "Hermann Glöckner. Kunstkabinett am Institut für Lehrerweiterbildung Berlin-Pankow". 1968. Originalbroschüre zur 62. Ausstellung, 9. März – 5. April 1968. Mit einem Text von Lothar Lang, drei Reproduktionen, dem Werkverzeichnis zur Ausstellung sowie einem Einlegeblatt mit einem Gedicht von Yannis Ritos und einer weiteren Reproduktion.
Sehr selten.
b) "Glöckner. Maler und Werk". 1982. Erschienen im VEB Verlag der Kunst Dresden. Mit einem Text von Werner Schmidt und 17
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a) 21 x 15 cm, b) 16,5 x 12, c) 19,5 x 14,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
447 Hermann Glöckner, Anton Stankowski, Karl Duschek "Sterne / Stars". 1994.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Karl Duschek 1947 Braunschweig – 2011 Stuttgart
Anton Stankowski 1906 Gelsenkirchen – 1998 Esslingen am Neckar
Farbserigrafie auf glattem Velin. Mappe mit drei Arbeiten und einem Einlegeblatt mit einem Vorwort von Gunther Thiem in deutscher und englischer Sprache. Die Arbeiten von Stankowski und von Karl Duschek jeweils unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "A. Stankowski" / "K. Duschek", Hermann Glöckners Arbeit unsigniert, verso mit dem Nachlassstempel des Hermann Glöckner Archivs versehen. Alle Blätter li. nummeriert "I / X" und in einem Einschlag, dieser recto mit biografischen Angaben
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Mappe 50,4 x 36 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
448 Hermann Glöckner "Ölbilder Collagen Zeichnungen" / "Werke aus acht Jahrzenten". 1979/2004.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
a) "Hermann Glöckner- Ölbilder Collagen Zeichnungen". 1979. Katalog zur Ausstellung vom 18. Juni – 27. Juli 1979, Galerie Alvensleben, München. Mit einem Text von Gunter Thiem und 15 Reproduktionen. Einband vorder- und rückseitig mit einer Farbserigrafie in Rot nach Faltungen von 1977 (nicht im WVZ Ziller).
Katalog zur ersten großen Personal-Ausstellung in der BRD. Sehr selten.
b) "Hermann Glöckner. Werke aus acht Jahrzehnten. Katalog zur Ausstellung vom 17. September bis
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16,5 x 22 cm / 18,9 x 22,1 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
631 Inge Thiess-Böttner "Variation" (zu Hermann Glöckner). Späte 1980er Jahre.
Inge Thiess-Böttner 1924 Dresden – 2001 ebenda
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Farbserigrafie auf festem Papier. U.re. in Blei signiert "Inge Thiess-Böttner" und u.li. betitelt.
Ein kleiner Einriss am re. Rand Mi. (ca. 7 mm).
Med. 25,3 x 22,7 cm, Bl. 35 x 30 cm.