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AUKTION 59 | 23. März 2019 |
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Max Slevogt
1868 Landshut – 1932 Neukastel
Maler und Grafiker, Buchillustrator. Studierte an der Münchner Akademie bei Wilhelm von Diez. 1892 erste Ausstellung. 1901 Übersiedlung nach Berlin. 1914 als Kriegsmaler an der Front. 1917 Vorsteher einer Meisterklasse an der Berliner Akademie. 1924 Bühnenentwürfe für die Dresdner Staatsoper. Mitglied der Akademien der Künste in Berlin, München u. Dresden.
714 Deutsche Künstler, Ca. 95 grafische und zeichnerische Arbeiten. 1. H. 20. Jh.
Helma Fischer-Oels 1860 – 1930
Georg Gelbke 1882 Rochlitz – 1947 Dresden
George Grosz 1893 Berlin – 1959 ebenda
Hans Meid 1883 Pforzheim – 1957 Ludwigsburg
Bernhard Pankok 1872 Münster – 1943 Stuttgart
Max Slevogt 1868 Landshut – 1932 Neukastel
U.a. mit Arbeiten von:
Helma Fischer-Oels (Radierungen)
Georg Gelbke (Lithografien, 1913, 1919)
George Grosz (Offsetlithografie?, 1918)
Hans Meid ("Jahresessen des Leipziger Bibliophilenabends", Radierung, 1916)
Bernhard Pankok ("Wassermühle", Radierung, 1902)
Alfred Pellon ("Nürnberg", Holzschnitt)
Max Slevogt (Radierung).
Weitere grafische und zeichnerische Arbeiten. Teilweise signiert und datiert.
Leichte Gebrauchs- und Altersspuren.
Bl. max. 24 x 33 cm.
1115 Max Slevogt "Helena: Vom Strande komm' ich, wo wir erst gelandet sind". 1926.
Max Slevogt 1868 Landshut – 1932 Neukastel
Lithografie auf China. Unterhalb der Darstellung li. in Blei signiert "Slevogt". Blatt 240 der Folge "Goethes Faust, Zweiter Teil" mit 439 Lithografien. Eines von 50 signierten Exemplaren. Verlag Bruno Cassirer, Berlin, 1926. Im Passepartout.
WVZ Söhn 815,226.
Psp. minimal angeschmutzt.
Darst. 18 x 18 cm, Bl. 21,5 x 22,5 cm, Psp.40 x 40 cm.