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AUCTION 23 | 13. März 2010 |
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Julius Schnorr von Carolsfeld
1794 Leipzig – 1872 Dresden
Sohn des Malers Johann Veit von Carolsfeld. 1811 Studium an der Wiener Kunstakademie. Seine Kontakte mit den Nazarenern führen 1817 zu seiner Aufnahme in deren Lukasbund. Im selben Jahr beginnt er seine Italienreise und erreicht 1818 Rom. Dort arbeitet er intensiv mit den ansässigen Nazarenern zusammen. 1827 Berufung als Prof. a.d. Münchener Kunstakademie. 1842 Auszeichnung mit dem Orden "Pour le mérite". 1846 Berufung als Professor an die Dresdner Akademie und als Direktor der Gemäldegalerie.
006 Julius Schnorr von Carolsfeld(Umkreis), Bildnis eines jungen Mädchens. 1823.
Julius Schnorr von Carolsfeld 1794 Leipzig – 1872 Dresden
Oil on canvas. Mi.li. ligiert monogrammiert "IS" und datiert. Verso mit einem alten Papieretikett und der Zuschreibung an Josef Stieler versehen. In der originalen, goldfarbene Stuckleiste gerahmt.
Malschicht mit gleichmäßigem Krakelee und Fehlstelle Mi.u. Kleine, fachgerecht ausgeführte Retuschen im Bereich des Kleides.
Die Gesichtszüge mit der hohen Stirn, den sanft schwingenden Augenbrauen und großen mandelförmigen Augen sowie der langen, geraden Nase des etwa zehnjährigen
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53,5 x 43,3 cm, Ra. 66 x 56 cm.