ONLINE-KATALOG
AUKTION 16 | 14. Juni 2008 |
mehr Suchoptionen | |
Auktion 16 | 3 Ergebnisse | |
Katalog-Archiv | 4 Ergebnisse |
Rudi Gruner
1909 Chemnitz – 1984 ebenda
1924–28 Ausbildung zum Musterzeichner an der Fachschule für Textilindustrie Chemnitz. 1939–44 arbeitete er als Werbegrafiker und Kinoplakatmaler. 1939 erste Ausstellung in der Chemnitzer Kunsthütte. Ab 1945 freischaffend als Maler und Zeichner tätig mit engem Kontakt zu den ehemaligen Mitgliedern der Chemnitzer Künstlergruppe. 1950 Aufnahme in den Verband Bildender Künstler Deutschlands. Gruner erhielt 1984 die Hans-Grundig-Medaille.
026 Rudi Gruner, Bildnis Charlotte (Frau des Künstlers). 1937.
Rudi Gruner 1909 Chemnitz – 1984 ebenda
Öl auf Malpappe. U.re. signiert und datiert "R. Gruner 37".
An den Ecken und teilweise an den Rändern minimal bestoßen. Malschicht o.re. und u.li. mit minimalen Fehlstellen.
27 x 20,9 cm.
577 Rudi Gruner, Selbst mit Charlotte. Ohne Jahr.
Rudi Gruner 1909 Chemnitz – 1984 ebenda
Aquarell und Gouache auf Karton. U.li. signiert "Rud. Gruner". Verso signiert "Rudi Gruner" und bezeichnet "Wasserfarbe".
In den Ecken Reißzwecklöchlein. Leicht knickspurig. Verso Reste einer alten Montierung.
40,2 x 63 cm.
578 Rudi Gruner, Vier Illustrationen zu Gogol. 1952.
Rudi Gruner 1909 Chemnitz – 1984 ebenda
Federzeichnungen in Tusche. . Illustrationen zu: Der Jahrmarkt von Sorotschinsk, Die verschwundene Urkunde und Aufzeichnungen eines Verrückten. Alle Blätter signiert, datiert und betitelt.
Im Passepartout. Leicht knickspurig.
Verschiedene Maße, ca. 18 x 14 cm.