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AUKTION 16 | 14. Juni 2008 |
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Wilhelm Rudolph
1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.
403 Wilhelm Rudolph, Zwei stehende weibliche Akte. 1960er Jahre.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt und Federzeichnung in Tusche auf Japan. In Tusche und Blei u.re. signiert "Rudolph" sowie u.re. bezeichnet "Handdruck". Verso Nachlaßstempel des Künstlers.
Vor allem in den Randbereichen knickspurig.
Bl. 62,1 x 46 cm.
404 Wilhelm Rudolph, Liegendes Rind. Wohl 1940er Jahre.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt. In Tusche u.re. signiert "Wilhelm Rudolph" und u.li. bezeichnet "Handdruck".
Leicht knickspurig und angeschmutzt. Verso Nachlaßstempel des Künstlers.
Stk. 48,8 x 64,1 cm, Bl. 53,2 x 6,1 cm.