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AUKTION 16 | 14. Juni 2008 |
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Otto Gussmann
1869 Wachbach – 1926 Dresden
Lehre als Dekorationsmaler in Stuttgart, danach Besuch der dortigen Kunstgewerbeschule. 1892 ging Gussmann an die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. 1896 Beginn des Studiums an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. 1897 wurde er Lehrer und später Professor an der Königlichen Akademie der Künste. 1915–19 Rektor an der Dresdener Kunstakademie. Unter Gussmanns Leitung wurde 1910 das Akademische Meisteratelier für dekorative Malerei eröffnet. Gleichzeitig ist er Gründungsmitglied der Dresdner Künstler-Vereinigung. Gussmann gilt als ein bedeutender Vertreter des Jugendstils.
268 Otto Gussmann, Damenportrait. 1. Viertel 20. Jh.
Otto Gussmann 1869 Wachbach – 1926 Dresden
Kohlezeichnung. Verso Nachlaßstempel.
Blatt etwas stockfleckig und leicht angeschmutzt.
34,3 x 24,6 cm.
269 Otto Gussmann, Wanderer im Gebirge. Um 1900.
Otto Gussmann 1869 Wachbach – 1926 Dresden
Kohlezeichnung. Verso Nachlaßstempel.
Blattecken mit stärkeren Knickspuren, leicht stockfleckig.
Darst. 33,5 x 26,5 cm, Bl. 65 x 49,5 cm.
270 Otto Gussmann, Korbtragendes Mädchen. Um 1900.
Otto Gussmann 1869 Wachbach – 1926 Dresden
Pinselzeichnung in Tusche über Blei. Verso mit dem Nachlaßstempel des Künstlers versehen.
Blatt minimal stockfleckig und knickspurig.
40,8 x 33 cm.
271 Otto Gussmann, Bittende. Um 1900.
Otto Gussmann 1869 Wachbach – 1926 Dresden
Kohlezeichnung. Verso Nachlaßstempel.
Blatt mit leichten Randmängeln, minimal angestaubt.
32 x 41,7 cm.
272 Otto Gussmann, Sitzender weiblicher Akt. 1. H. 20. Jh.
Otto Gussmann 1869 Wachbach – 1926 Dresden
Rötelzeichnung. Verso Nachlaßstempel.
Unterer Blattrand stark knickspurig, etwas stockfleckig und angeschmutzt.
59 x 36,5 cm.