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AUKTION 16 | 14. Juni 2008 |
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August Hofer
1899 Achthal – 1981 Zusmarshausen
Lehre bei seinem Vater als Fassmaler und Vergolder. 1916 als Kriegsfreiwilliger in Frankreich stationiert, 1918 in amerikanischer Gefangenschaft und anschließende Flucht. Ab 1922 freier Maler in Augsburg. 1923 Mitglied der Künstlervereinigung "Die Ecke", 1927 Mitglied der Münchner Neuen Sezession. 1926–29 Beteiligung an Münchner und Augsburger Ausstellungen. 1938 Rhein-Reise, Entstehen der Duisburgbilder. Erneute Kriegsteilnahme in den 1940er Jahren. 1955 Übersiedlung nach Zusmarshausen. 1966 Aufgabe des Augsburger Ateliers. Hofer unternahm nun zahlreiche Reisen, es entstanden ungegenständliche Bilder.
304 August Hofer "Frauen". 1926.
August Hofer 1899 Achthal – 1981 Zusmarshausen
Holzschnitt. Blatt etwas gebräunt und knickspurig.
WVZ Tilo Hofer 7.
Provenienz: Nachlaß des Künstlers.
Stk. 30,2 x 35,2 cm, Bl. 32,5 x 40,8 cm.
305 August Hofer "Gimmeldingen". 1935.
August Hofer 1899 Achthal – 1981 Zusmarshausen
Holzschnitt. Blatt etwas gebräunt und knickspurig. Am oberen Rand im Passepartout montiert.
WVZ Tilo Hofer 27.
Provenienz: Nachlaß des Künstlers.
Stk. 30,6 x 35 cm, Bl. ca. 39 x 43 cm.
306 August Hofer "Mutter mit Kind" (Frau und Tochter des Künstlers). 1927.
August Hofer 1899 Achthal – 1981 Zusmarshausen
Holzschnitt. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "August Hofer".
Blatt etwas gebräunt und leicht knickspurig, unterer Rand ungleichmäßig beschnitten.
WVZ Tilo Hofer 46. (Das im Katalog angegebene Datum 1928 bezieht sich auf einen später entstandenden Abzug, der 1994 in Augsburg ausgestellt war).
Provenienz: Nachlaß des Künstlers.
Stk. 35 x 30 cm, Bl. 42,6 x 32,7 cm.