ONLINE-KATALOG
AUKTION 16 | 14. Juni 2008 |
![]() |
mehr Suchoptionen |
Auktion 16 | 2 Ergebnisse | |
Katalog-Archiv | 8 Ergebnisse |
Hans Baluschek
1870 Breslau – 1935 Berlin
1889–94 Studium an der HfBK Berlin bei Josef Scheurenberg und Woldemar Friedrich. Danach freischaffend in Berlin. 1897 Mitglied des Künstler-Westclubs und des Vereins Berliner Künstler, seit 1899 der Berliner Sezession, ab 1913 der Freien Sezession. 1908 Gründung einer privaten Malschule für Frauen. Nach dem Ersten Weltkrieg sozial engagiert mit zahlreichen Ämtern und Lehrtätigkeit. 1933 Diffamierung durch die Nationalsozialisten, anschließend Niederlegung aller Ämter. Mit seinem Stil eines dokumentarischen, sozialkritischen Realismus schilderte er verschiedene Seiten des Lebens.
204 Hans Baluschek "Strolch". 1923.
Hans Baluschek 1870 Breslau – 1935 Berlin
Lithographie. Im Stein u.li. signiert "HBaluschek", unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Hans Baluschek", betitelt, bezeichnet "Originallithographie 1923 Andruck" und Widmung u.re.
Blatt mit kleineren Randmängeln und unscheinbar stockfleckig.
St. 26,5 x 20 cm, Bl. 39,3 x 30,6 cm.
205 Hans Baluschek "Ein Stromer". 1920.
Hans Baluschek 1870 Breslau – 1935 Berlin
Lithographie. Im Stein o.re. signiert "Hbaluschek". Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Hans Baluschek", betitelt, bezeichnet "Originallithographie 1920 Probedruck", mit Widmung versehen u.re.
Blatt mit leichten Randmängeln, sowie minimal angeschmutzt und unscheinbar stockfleckig. Untere Bildhälfte mit einer größeren Druckspur.
St. 34 x 27 cm, Bl. 42,5 x 32,6 cm.