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AUKTION 16 | 14. Juni 2008 |
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Werner Juza
1924 Rodewisch – 2022 Sörnewitz
1941 bis zur Einberufung zum Kriegsdienst 1942 Architekturstudium in Dresden. Nach Kriegsende kurzzeitige Wiederaufnahme des Studiums in Weimar sowie Arbeit in einem Architekturbüro. Seit 1951 war er freischaffend als Künstler tätig. Annahme von Aufträgen, insbesondere in sanierungs- und restaurationsbedürftigen Kirchen, sodass sein Motivschwerpunkt christliche Themen umfasste. Eine der bekanntesten Arbeiten ist das Fresko "Versöhnung" in der Dreikönigskirche in Dresden. Ehrenmitglied im Künstlerbund Dresden sowie Ehrenbürger des Freistaates Sachsen. Lebte in Wachau bei Radeberg.
325 Werner Juza "Fasanenschloss Moritzburg". 1967.
Werner Juza 1924 Rodewisch – 2022 Sörnewitz
Monotypie. Unterhalb der Darstellung in Blei monogrammiert "J." und datiert. Auf Untersatzpapier montiert, auf diesem signiert "W. Juza", datiert, betitelt und bezeichnet.
Darst. 6,2 x 8,5 cm, Bl. 14,3 x 21,2 cm.