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AUKTION 16 | 14. Juni 2008 |
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Ingo Kirchner
1930 Berlin – 1983 ebenda
1949–53 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Bert Heller und Arno Mohr. 1953–83 freischaffend als Maler und Grafiker in Berlin. "...sein künstlerischer Ansatz zielte auf eine in den Sechziger- und Siebzigerjahren in der DDR eher ungewöhnlichen Zusammenführung von stilistischen Strategien aus der DADA-Bewegung, des Surrealismus und der Pop-Art mit Zen-Buddhistischen Lebensweisheiten." Quelle: Museum Junge Kunst, Frankfurt (Oder).
330 Ingo Kirchner, Mutter und Kind. 1964.
Ingo Kirchner 1930 Berlin – 1983 ebenda
Radierung. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Kirchner", datiert und nummeriert I/18/50.
Blatt leicht angeschmutzt und stockfleckig.
Pl. 12,5 x 10,5 cm, Bl. 24 x 18 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
331 Ingo Kirchner, Tanzende Masken. Ohne Jahr.
Ingo Kirchner 1930 Berlin – 1983 ebenda
Radierung in Braun. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "Kirchner", verso bezeichnet.
Blatt unscheinbar angeschmutzt und minimal stockfleckig.
Pl. 15,5 x 11,2 cm, Bl. 25 x 18,2 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.