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AUKTION 22 | 05. Dezember 2009 |
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Christian Aigrinner
1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
1954 Übersiedlung in die DDR, lebte und arbeitete in den Jahren 1955–83 in Berga/Elster. Als Maler und Grafiker war Aigrinner größtenteils Autodidakt. Inspiration durch Arbeiten von A. Kubin sowie E. Grebener. Fertigte bevorzugt phantastische Landschaften in Aquarell- oder Batiktechnik auf Japanpapier.
490 Christian Aigrinner, Mutter Gottes. 1968.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Farbmonotypie auf Japanpapier, auf Untersatzpapier montiert. Dort in Blei signiert "Aigrinner" und datiert u.re. Hinter Glas in einer profilierten Leiste gerahmt.
Oberer Blattrand unscheinbar knickspurig.
29,3 x 22,3 cm, Ra. 37 x 29,5 cm.