ONLINE-KATALOG
AUKTION 22 | 05. Dezember 2009 |
mehr Suchoptionen | |
Auktion 22 | 1 Ergebnis | |
Nachverkauf | 1 Ergebnis | |
Auktionsrekorde | 1 Ergebnis | |
Katalog-Archiv | 9 Ergebnisse |
Johann Philipp Veith
1768 Dresden – 1837 ebenda
Deutscher Maler und Kupferstecher. Erster Zeichenunterricht mit anschließender Betätigung als Stuben- und Dekorationsmaler. Später Schüler von Adrian Zingg an der Kunstakademie Dresden, wo er die Fächer Kupferstechen und Zeichnen belegte und schon bald eine Begabung für Landschaftsdarstellungen zeigte. Seine frühen Motive fand Veith im Dresdner Umland sowie in der Sächsischen Schweiz, die er Anfang der 1790er Jahre gemeinsam mit Karl August Engelhardt durchwanderte. 1802 Erhalt eines kurfürstlich sächsischen Reisestipendiums, das ihm eine Reise in die Schweiz, nach Oberitalien und Rom ermöglichte. 1813–14 zweiter Italienaufenthalt. Bereits ab 1798 entstanden Motive für die Porzellanmanufaktur Meissen. Ab 1817 Mitglied der Dresdner Kunstakademie, 1833 Berufung zum Professor.
283 Philipp Johann Veith "Partie bey der Friedrichs Brücke in Friedrichstadt Dresden". 1833.
Johann Philipp Veith 1768 Dresden – 1837 ebenda
Kupferstich auf dünnem Bütten. In der Platte bezeichnet u.li. "Gem. v. Oehme" und u.re. "Gest. v. Veith". Betitelt und ausführlich bezeichnet u.Mi.
Blatt minimal angeschmutzt.
Pl. 22 x 28 cm, Bl. 28,8 x 38,5 cm.