Willy Wolff
1905 Dresden – 1985 ebenda
1919–24 Ausbildung u. Tätigkeit als Kunsttischler. 1925–27 Weiterbildungskurse an der Staatl. Kunstgewerbeschule bei Prof. Frey. 1927–33 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei R. Müller u. G. Lührig, ab 1930 bei O. Dix. Mitglied der ASSO. Bei den Luftangriffen auf Dresden im Februar 1945 wurde der größte Teil seines bisherigen Werkes zerstört. In den folgenden Jahren entfernte er sich von den Einflüssen der Akademiezeit. 1946 Mitbegründer der Dresdner Künstlergemeinschaft „Das Ufer“ und Gründungsmitglied im Verband Bildender Künstler (VBK-DDR). Er war ein Hauptvertreter der Pop-Art in der DDR, mit welcher er sich seit zwei Englandreisen Ende der 50er Jahre auseinandersetzte.
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Willy Wolff, Abstrakte Komposition auf Grün und Rot. 1974.
Willy Wolff 1905 Dresden – 1985 ebenda
Farbmonotypie auf chamoisfarbenem Bütten. In Blei u.re. signiert "Wolff" und datiert. Leicht angeschmutzt (außerhalb der Druckplatte, leicht knickspurig.
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Pl. 41,5 x 27,5cm, Bl. 49 x 31,5cm. |
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480 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Willy Wolff, Abstrakte Komposition in Schwarz und Ocker. 1974.
Willy Wolff 1905 Dresden – 1985 ebenda
Farbmonotypie auf Velin. In Blei signiert u.re. "Wolff" und datiert.
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Medium 42 x 26,4 cm, Bl. 49,5 x 31,7 cm. |
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360 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |