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AUKTION 22 | 05. Dezember 2009 |
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Käthe Kollwitz
1867 Königsberg – 1945 Moritzburg
1885 Studium an einer privaten Schule für Künstlerinnen in Berlin, als „Malweib“ durfte sie nicht an einer staatlichen Kunstschule studieren. 1886 Rückkehr nach Königsberg. 1888–89 Wiederaufnahme des Studiums in München, 1891 Übersiedlung nach Berlin. 1920 Berufung zur Professorin an die Akademie der Künste Berlin. 1933 Ausscheiden aus der Akademie, der Verkauf ihrer Arbeiten wurde verboten. 1942 Flucht nach Nordhausen, 1944 Flucht nach Moritzburg.
367 Käthe Kollwitz "Not". 1897.
Käthe Kollwitz 1867 Königsberg – 1945 Moritzburg
Fotolithographie auf chamoisfarbenem Papier. Unsigniert. Blatt 1 des Zyklus "Ein Weberaufstand". Typographisch bezeichnet und betitelt u.re., u.li. mit dem Signé der "Kunst für Alle".
Vgl. WVZ Klipstein 34.
15,4 x 15,3 cm, Bl. 28,5 x 20,3 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
368 Käthe Kollwitz "Zertretene". 1900.
Käthe Kollwitz 1867 Königsberg – 1945 Moritzburg
Radierung. Typographisch betitelt u.Mi. Bezeichnet u.li. "Zeitschrift für bildende Kunst. N.F. XX, Heft 8" und u.re. "Originalradierung von Käthe Kollwitz".
WVZ Klipstein 48 IV A 2c.
Pl. 23,5 x 20,5 cm, Bl. 32,2 x 24,2 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.