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AUKTION 22 | 05. Dezember 2009 |
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Georg Christoph Kilian
1709 Augsburg – 1781 ebenda
Sohn und Schüler des Georg Kilian. Nach den Lehrjahren beim Vater besuchte er Nürnberg, bereiste Österreich-Ungarn und verweilte einige Zeit in Wien. Nach seiner Rückkehr nach Augsburg entwickelte er eine umfassende Tätigkeit als Stecher von Portraits, Thesenblättern, Prospekten und Schabkunstblättern.
201 Georg Christoph Kilian, Das Christkind erscheint dem hl. Antonius von Padua. Um 1760.
Georg Christoph Kilian 1709 Augsburg – 1781 ebenda
Rötelzeichnung auf grauem, fasrigen Bütten. In Sepia signiert "G.C.Kilian del." u.re. und nummeriert "661" o.re., unleserlich in Rötel bezeichnet o.li. und u.li. Zwischen Glas gerahmt.
Blatt mit Wasserfleck u.li., knickspurig. Reißzwecklöchlein am oberen Blattrand, Ränder ausgefranst und mit kleineren Einrissen, Fehlstellen an den Ecken u.li und u.re., obere Ecken rund gegriffen, verso Restaurierungsspuren über einem Riß (ca. 2 cm).
Bl. 75 x 50,5cm, Ra. 88,5 x 63,2cm.