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AUKTION 22 | 05. Dezember 2009 |
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Auktion 22 | 2 Ergebnisse |
Heinrich Blunck
1891 Kiel – 1963 ebenda
Blunck gilt als einer der bedeutendsten bildenden Künstler Schleswig-Holsteins in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, des weiteren als einer der Wahrer der Heikendorfer Künstlerkolonie.
Er studierte in München und Kassel bei Hans Olde und Georg Burmeister. Der Expressionist, der sich auch mit dem Jugendstil und dem Fauvismus auseinander gesetzt hatte, bekam Probleme mit dem Nationalsozialismus.
047 Heinrich Blunck "Weg am Rapsfeld". Um 1950.
Heinrich Blunck 1891 Kiel – 1963 ebenda
Öl auf Leinwand. U.re. signiert "H. Blunck", verso auf dem Keilrahmen signiert (?) und betitelt. In profilierter, goldfarbener Holzleiste gerahmt.
Malschicht mit leichtem Krakelee sowie etwas angeschmutzt.
60 x 70 cm, Ra. 73,5 x 85 cm.
315 Heinrich Blunck "Mühlenstraße in Alt-Heikendorf"/ "Friesenhäuser". 1930.
Heinrich Blunck 1891 Kiel – 1963 ebenda
Lithographien. Beide Blätter im Stein signiert "H.Blunck" u.li., eines datiert. Beide Blätter in Blei signiert "H.Blunck".u.re. bzw. u.li., betitelt, ein Blatt bezeichnet. Hinter Glas in schwarzen Leisten gerahmt.
Blätter lichtrandig, stärker angestaubt und wellig. Eines mit vereinzelten Stockfleckchen. Rahmen bestoßen.
Bl. ca. 41 x 31 cm, Ra. ca. 34 x 45 cm.