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AUKTION 15 | 15. März 2008 |
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Johann Christian Benjamin Gottschick
1776 Niedergorbitz b. Dresden – 1844 Dresden
Kupferstecher der an der Dresdener Akademie bei Christian Gottfried Schultze lernte. Stach u.a. nach Raffael u. G. Reni. Hauptwerke sind aber Porträtstiche, vor allem von Dresdener Akademieprofessoren (z.B. Kügelgen) oder Dichtern. Seine Porträts haben in Dresden ähnlich hohe Bedeutung, wie die von Bause in Leipzig. Allerdings erreichte er nie dessen Ruhm u. lebte in eher bescheidenen Verhältnissen.
205 Johann Christian Benjamin Gottschick "Die drei Marien am Grabe". 1. H. 19. Jh.
Johann Christian Benjamin Gottschick 1776 Niedergorbitz b. Dresden – 1844 Dresden
Umrißradierung nach Ferdinand Hartmann. In der Platte bezeichnet "Gottschick fe." u.re., "Hartmann inv:" u.li. Im Passepartout montiert. Knapp bis zur Darstellung beschnitten. Leicht berieben. Abgebildet in: H.-J. Neidhardt "Die Malerei der Romantik in Dresden", 1976.
Bl. 16,2 x 20,3 cm, Passp. 28 x 36 cm.