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AUKTION 15 | 15. März 2008 |
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Max Pietschmann
1865 Dresden – 1952 ebenda
1883–89 Student an der Kunstakademie Dresden bei Leon Pohle u. Ferdinand Pauwels, später deren Meisterschüler. Mit Freunden entdeckte er Goppeln bei Dresden als einen Ort des Malens u. wird Teil der Gruppe "Goppelner Schule", welche sich der neuen Strömung der Freilichtmalerei in Deutschland anschloss. Zusammen mit Hans Unger zweijährige Italienreise. Anschließend Studium an der Académie Julian in Paris, wo er sich intensiv dem Aktzeichnen widmete. 1900 Auszeichnung auf der Weltausstellung in Paris sowie Medaille auf der Weltausstellung in Chicago und Goldmedaille zur Weltausstellung St. Louis. Nach seiner Studienzeit ließ er sich wieder in Dresden nieder und war u.a. Teil der Gruppe der Dresdener "Sezessionisten".
562 Max Pietschmann, Kircheninterieur/Damenportrait. Um 1900.
Max Pietschmann 1865 Dresden – 1952 ebenda
Radierungen in Braun. Beide Grafiken in der Platte signiert "M. Pietschmann". Das Damenportrait datiert und bezeichnet "Druck von O. Felsing, Berlin".
Blätter leicht stockfleckig.
Verschiedene Maße, Pl. max. 27,3 x 23,2 cm.
563 Max Pietschmann "Meeresbrandung". 1916.
Max Pietschmann 1865 Dresden – 1952 ebenda
Radierung. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "M. Pietschmann, Blindstempel des Sächsischen Kunstvereins, darunter datiert. Unscheinbare Randmängel.
Pl. 21,6 x 31,6 cm, Bl. 28,2 x 38 cm.
Max Pietschmann 1865 Dresden – 1952 ebenda
Verschiedene Techniken. Teilweise verso bezeichnet und mit Stempel des Künstlers versehen.
Teilweise Ecken bestoßen, fleckig, knickspurig und mit kleinen Einrissen in den Randbreichen.
Verschiedene Maße, max. 13 x 19,3 cm.