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AUKTION 15 | 15. März 2008 |
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Fritz Bayerlein
1872 Bamberg – 1955 ebenda
Bayerlein studierte 1889–93 an der Kunstgewerbeschule Nürnberg und 1893–97 an der ABK München, wo er über 50 Jahre lebte und arbeitete, Rückkehr nach Bamberg 1943. Studienreisen führten ihn nach Italien, Österreich und die Schweiz. 1913 bekam er den Professorentitel. Bayerlein malte Landschaften meist in einem idealisierenden, v.a. von Spätrokoko und Romantik geprägten Stil. Daneben entstanden Interieurs, Architektur- und Historienbilder. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen.
029 Fritz Bayerlein "Vorfrühling am Starnberger See (Feldafing)". Um 1930.
Fritz Bayerlein 1872 Bamberg – 1955 ebenda
Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "F. Bayerlein.". Verso bezeichnet und betitelt "Fritz Bayerlein, München".
Minimales Krakelee im Bereich des Himmels und zwei kleine Kratzspuren u.li. in der Malschicht. Gerahmt in profilierter Leiste, Rahmen leicht bestoßen.
70 x 100 cm, Ra. 85 x 115 cm.