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AUKTION 11 | 24. März 2007 |
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Emanuel Hegenbarth
1868 Böhmisch-Kamnitz – 1923 Dresden
Vetter und erster Lehrer des Joseph Hegenbarth. 1884–86 Schüler der Münchner Akademie. 1892/93 nahm er das Kunststudium in Berlin wieder auf und wechselte nach einem Jahr erneut nach München, Eintritt in die Tierklasse von Heinrich Zügel. 1903 Ruf nach Dresden an die königliche Sächsische Akademie der Bildenden Künste. 1904 Ernennung zum Professor, 1907 eigenes Tierklassenatelier.
023 Emanuel Hegenbarth "Pferde in der Schwemme". Um 1905.
Emanuel Hegenbarth 1868 Böhmisch-Kamnitz – 1923 Dresden
Öl auf Leinwand. Signiert "E. Hegenbarth" o.li. Verso auf einem alten Klebeetikett von fremder Hand (?) betitelt und bezeichnet "E. Hegenbarth". In profilierter Holzleiste gerahmt.
Nicht im WVZ Feilen, dort jedoch ähnliche Arbeiten, vergl. WVZ-Nr. 417, 419, 420.
Winziges Löchlein in der Leinwand aus der Entstehungszeit u.li, kleine Delle mit minimaler Farbabplatzung im Bereich des vorderen Pferdes.
40 x 60 cm, Ra. 52,5 x 72 cm.
082 Emanuel Hegenbarth "Sitzender weiblicher Akt". Um 1904.
Emanuel Hegenbarth 1868 Böhmisch-Kamnitz – 1923 Dresden
Öl auf Leinwand. Monogrammiert u.re. Nicht im WVZ Feilen, vgl. jedoch eine nahezu identische Arbeit WVZ 238 mit Abb. Im schönen, profilierten, goldfarbenen Holzrahmen.
Kleinere Abplatzungen im Bildhintergrund, Druckstelle in der Leinwand.
Das Gemälde stammt aus der frühen Dresdner Schaffensphase des Künstlers. Im Gegensatz zu den frühen Münchner Akten sind diese Arbeiten losgelöst von allen herkömmlichen idealisierenden Schönheitsvorstellungen. Unbeschönigte Nacktheit ohne
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60 x 70 cm, Ra. 76 x 87 cm.